Überdacht
„Ich geh' ins Kloster.“
Der Gang ins Kloster, von jeher Ausdruck einer bewussten Hinwendung zu Religion, Bildung und Kultur, erlebt eine Renaissance. Das Kloster gewinnt als Rückzugsort erneut Bedeutung, auch über den Bereich des Religiösen hinaus. In einer sich schnell wandelnden Gesellschaft wird ein Ort der Beständigkeit als wohltuend empfunden, ganz gleich, ob im beruflichen oder im privaten Zusammenhang. Die Erkenntnis und das Bedürfnis, dem eigenen Alltag einen bewussten Rahmen geben zu können, spiegeln sich im Freizeitverhalten ebenso wie im Bereich der Fort- und Weiterbildung. Wo Beliebigkeit keinen Platz hat, legt Konzentration ihr Potenzial frei.
Wann gehen Sie ins Kloster?
Herzlich, Ihre
Birgit Veddeler
Geschäftsführerin Stiftung Kloster Frenswegen